Vortrag an der Hochschule Aalen
Heute habe ich etwas neues probiert: Ich halte einen Vortrag, in dem die Folien in HTML5 erstellt sind.
Für mich neu, bisher habe ich Keynote und OpenOffice-Impress benutzt. Nach ein wenig rumprobieren scheint es aber spannend zu gehen - mal sehen was die Zuhörer dazu sagen.
Es geht um das Thema Facebook (oder generell soziale Netzwerke) und Datenschutz: Was sammeln diese Netzwerke, was macht sie so attraktiv, aber auch gefährlich, was ausser den sichtbaren Daten wird gesammelt.
Die Folien werden hier verlinkt (oder github oder was öhnliches, weiss ich noch nicht. Muss ich mal ausprobieren ;), Kommentare sind sehr erwünscht
Für mich neu, bisher habe ich Keynote und OpenOffice-Impress benutzt. Nach ein wenig rumprobieren scheint es aber spannend zu gehen - mal sehen was die Zuhörer dazu sagen.
Es geht um das Thema Facebook (oder generell soziale Netzwerke) und Datenschutz: Was sammeln diese Netzwerke, was macht sie so attraktiv, aber auch gefährlich, was ausser den sichtbaren Daten wird gesammelt.
Die Folien werden hier verlinkt (oder github oder was öhnliches, weiss ich noch nicht. Muss ich mal ausprobieren ;), Kommentare sind sehr erwünscht
Kommentare
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Solveig am :
HTML5 find ich schonmal cool
Aber ich habe die Folien gerade nur mal überflogen und wollte dazu zumindest gerade noch nichts schreiben.
Aber ich finde, dass ein guter Grund FB zu nutzen fehlt:
Bei FB gibt es viele Gruppen zu Schulkursen (oder Vereinen o.ä.) durch die wichtige Informationen verbreitet werden und da davon ausgegangen wird, dass jeder FB benutzt, gibt es meist garkeine Telefonketten oder Mails mehr. Diejenigen, die FB nicht nutzen, haben eben Pech gehabt.
Hans Bonfigt am :
Mein Vater wollte als Junge immer gern fliegen und an der Schule gab es eine Schülerfluggemeinschft.
Die Sache hatte einen kleinen Haken:
Man kam nur hinein, wenn man in der "HJ" war, was damals in etwa die gruppendynamische Entsprechung von "Facebook" darstellte.
So wurde mein Vater zum "Hitlerjungen",
es ging ja nicht anders. Oder doch ?
Später bereute mein Vater diesen Schritt sehr.
"Auftritte" von Schulen auf Neppklitschen wie Facebook sind ein peinlicher, beklemmender Affront gegen den Erziehungsauftrag zur Demokratie.
Nebenher:
Es gibt Firmen, die keine Menschen einstellen, die sich auf "Facebook" prostituieren.
p.s.:
Oft werde ich gefragt, "Warum seid Ihr mit eurer Firma nicht auf Facebook", und ich sage dann immer,
"Das ist unser Alleinstellungsmerkmal"
Hans Bonfigt am :
Ich hätte ja geschrieben, wer "Facebook" 'nutzt' und auf wichtige Rechte verzichtet, ist dieser Rechte nicht wert und gehört zum 'digitalen Abschaum'.
Aber wem hätte das genutzt ?
Du beschreibst dagegen anschaulich und trotzdem konzis die fatalen negativen Seiten dieses Unsympathieträgers; so besteht eine gewisse Chance für Erkenntnisse.
Bei "Was kann man tun?" fehlt mir, "'facebook.com' et al. in den Proxy stecken" und ganz generell:
"Browser verwenden, der externe Linksnicht automatisch nachlädt".
Prima Arbeit - hoffentlich nützt es 'was !