The Kerry Way: Tag 11: Von Sneem nach Kenmare
Die heutige Etappe ist sehr abwechslungsreich: Es ist erst einmal die geplant längste Etappe und sie geht von der Küste direkt in die Berge.
Nach dem Loswandern geht es erst einmal bei schönster Sonne über einen Pass Richtung Küste - und zwar wirklich bis hinunter. Dort geht es an der Küste entlang, in einem Waldstück, ich komme mir teilweise vor wie in Deutschland, wo ich früher Urlaub gemacht habe, an einem See, soviele Wurzeln sind im Waldweg eingebettet. So kann es weitergehen
Unsere Weggefährten (die Schwaben, falls sie zufäl?ig dies hier lesen, bitte mal melden! Ich hab da noch ein schönes Foto von Euch ) haben wir ziemlich am Anfang des Weges schon kurz hinter uns gelassen, während wir von den anderen Weggefährten (den Sachsen) bei einer kurzen Pause am Aussichtspunkt an der See überholt werden.
Eine "wichtige" Stelle ist die Blackwater-Bridge dicht an der Küste. Diese Brücke ist die älteste Steinbrücke Irlands - und dafür schon sehr hoch. Da wir weiterhin über die "Butter Road" wandern ist uns klar warum die schon früher wichtig war - über diesen Weg und damit über diese Brücke wurden Nahrungsmittel transportiert. Heute noch ist die Brücke Teil einer Nationalstraße und damit dicht befahren.
Wir überlegen an einer Stelle kurz, ob wir die Wanderung abkürzen wollen - aber dafür länger an der N70 zu laufen schreckt uns ab - zuviel Asphalt, zuviele Autos die dort durchaus auch schnell fahren. Lieber laufen wir durch den Wald und auf entsprechend kleinen Wegen.
Wir wandern ja nicht nur mit Karte, sondern auch mit einer guten Beschreibung, bei der dabei steht wann man ungefähr welchen Punkt erreicht. Wir stellen heute überrascht fest dass wir die Zeiten einhalten; das heisst wir sind ziemlich genau (sogar mit Fotostops) so schnell wie wohl der "durchschnittliche" Wanderer - was mich bei den Auf- bzw. Abstiegen durchaus überrascht.
Dieses Mal sind es wieder zwei große Auf- bzw. Abstiege, immer wieder so ca. 200m. Da die Wege teilweise durch Wiese oder Felder gehen (gerne von Schafen oder Kühen beweidet) müssen wir mit dem Gehen aufpassen - es können immer Löcher da sein in die man tunlichst nicht reinfallen sollte. Aber matschig ist es immer wieder, so dass wir aufpassen müssen.
Im B&B merken wir, dass wir sehr viel gelaufen sind - die Füße und Beine tun weh und wir merken dass sie heute nicht mehr viel laufen wollen.
Nach dem Loswandern geht es erst einmal bei schönster Sonne über einen Pass Richtung Küste - und zwar wirklich bis hinunter. Dort geht es an der Küste entlang, in einem Waldstück, ich komme mir teilweise vor wie in Deutschland, wo ich früher Urlaub gemacht habe, an einem See, soviele Wurzeln sind im Waldweg eingebettet. So kann es weitergehen
Unsere Weggefährten (die Schwaben, falls sie zufäl?ig dies hier lesen, bitte mal melden! Ich hab da noch ein schönes Foto von Euch ) haben wir ziemlich am Anfang des Weges schon kurz hinter uns gelassen, während wir von den anderen Weggefährten (den Sachsen) bei einer kurzen Pause am Aussichtspunkt an der See überholt werden.
Eine "wichtige" Stelle ist die Blackwater-Bridge dicht an der Küste. Diese Brücke ist die älteste Steinbrücke Irlands - und dafür schon sehr hoch. Da wir weiterhin über die "Butter Road" wandern ist uns klar warum die schon früher wichtig war - über diesen Weg und damit über diese Brücke wurden Nahrungsmittel transportiert. Heute noch ist die Brücke Teil einer Nationalstraße und damit dicht befahren.
Wir überlegen an einer Stelle kurz, ob wir die Wanderung abkürzen wollen - aber dafür länger an der N70 zu laufen schreckt uns ab - zuviel Asphalt, zuviele Autos die dort durchaus auch schnell fahren. Lieber laufen wir durch den Wald und auf entsprechend kleinen Wegen.
Wir wandern ja nicht nur mit Karte, sondern auch mit einer guten Beschreibung, bei der dabei steht wann man ungefähr welchen Punkt erreicht. Wir stellen heute überrascht fest dass wir die Zeiten einhalten; das heisst wir sind ziemlich genau (sogar mit Fotostops) so schnell wie wohl der "durchschnittliche" Wanderer - was mich bei den Auf- bzw. Abstiegen durchaus überrascht.
Dieses Mal sind es wieder zwei große Auf- bzw. Abstiege, immer wieder so ca. 200m. Da die Wege teilweise durch Wiese oder Felder gehen (gerne von Schafen oder Kühen beweidet) müssen wir mit dem Gehen aufpassen - es können immer Löcher da sein in die man tunlichst nicht reinfallen sollte. Aber matschig ist es immer wieder, so dass wir aufpassen müssen.
Im B&B merken wir, dass wir sehr viel gelaufen sind - die Füße und Beine tun weh und wir merken dass sie heute nicht mehr viel laufen wollen.
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