The Kerry Way: Tag 8: Derrymore und Valencia Island
Heute ist kein Wandern angesagt - die Reise hat einen "Ruhetag" eingeplant, praktischerweise in Derrymore, wo auch in den Beschreibungen bereits Vorschläge angegeben sind, was man machen könnte. Skellig Islands hat uns nun weniger interessiert (und es ist nicht klar, ob der Ausflug überhaupt möglich wäre da das Wetter nicht ideal ist), Fahrradfahren wollten wir auch nicht, aber einmal rüber auf die Valencia Islands und dort ein wenig spazierengehen klingt gut, und so brausen wir 20 Minuten nach Cahersevehen an den Hafen, wo man alle 10 Minuten mit einer Fähre übergesetzt werden kann.
Der Hafen auf der Insel ist klein, aber geschäftig - gleich um die Ecke ist das Tourist Office, der Foodstore, einige Pubs/Cafes. Weiter inseleinwärts ist das "Heritage Center", auch Museum genannt, weiterhin gibt es die Gärten mit subtropischen Pflanzen und den Leuchtturm. Wir gehen also erst einmal ein wenig spazieren, um die Gärten anzuschauen (es nieselte ein wenig, und auf den höchsten Berg der Insel zu steigen machte aufgrund der Sichtverhältnisse keinen großen Sinn) und auf den Leuchttturm zu, der erstaunlich klein ist - nur knapp 15 Meter über der Wasserfläche fängt sein Leuchtkegel an.
Nach den Gärten (in denen eine deutsche Botanikerin ihren Dienst tut und auch recht begeistert über die hiesigen Pflanzen redet) gehen wir dann ins Heritage Center, in dem ausführlich nicht nur über Valencia Island sondern auch über das erste transatlantische Telekom-Kabel berichtet wird, welches zwischen Neufundland und Valencia Island gelegt wurde - es brauchte drei Schiffsexpeditionen, bis die Mission gelang und es endlich eine Möglichkeit gab, Telegramme zwischen Amerika und Europa zu verschicken.
Nach einem weiteren Spaziergang reicht uns, was wir von der Insel gesehen haben (es gibt noch den Azalamoth, mit Hilfe dessen die Längengrade bestimmt wurden. Warum daneben ein Spazierpark ist der seinen Namen danach hat ist uns nicht sichtbar geworden...) und wir fahren zurück ans Festland, wo wir nach einem sehr leckeren Abendessen recht früh ins Bett gehen, da morgen wieder Wandern angesagt ist.
Der Hafen auf der Insel ist klein, aber geschäftig - gleich um die Ecke ist das Tourist Office, der Foodstore, einige Pubs/Cafes. Weiter inseleinwärts ist das "Heritage Center", auch Museum genannt, weiterhin gibt es die Gärten mit subtropischen Pflanzen und den Leuchtturm. Wir gehen also erst einmal ein wenig spazieren, um die Gärten anzuschauen (es nieselte ein wenig, und auf den höchsten Berg der Insel zu steigen machte aufgrund der Sichtverhältnisse keinen großen Sinn) und auf den Leuchttturm zu, der erstaunlich klein ist - nur knapp 15 Meter über der Wasserfläche fängt sein Leuchtkegel an.
Nach den Gärten (in denen eine deutsche Botanikerin ihren Dienst tut und auch recht begeistert über die hiesigen Pflanzen redet) gehen wir dann ins Heritage Center, in dem ausführlich nicht nur über Valencia Island sondern auch über das erste transatlantische Telekom-Kabel berichtet wird, welches zwischen Neufundland und Valencia Island gelegt wurde - es brauchte drei Schiffsexpeditionen, bis die Mission gelang und es endlich eine Möglichkeit gab, Telegramme zwischen Amerika und Europa zu verschicken.
Nach einem weiteren Spaziergang reicht uns, was wir von der Insel gesehen haben (es gibt noch den Azalamoth, mit Hilfe dessen die Längengrade bestimmt wurden. Warum daneben ein Spazierpark ist der seinen Namen danach hat ist uns nicht sichtbar geworden...) und wir fahren zurück ans Festland, wo wir nach einem sehr leckeren Abendessen recht früh ins Bett gehen, da morgen wieder Wandern angesagt ist.
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