The Kerry Way: Tag 6: Von Glencar nach Glenbeigh
Wir waren die einzigen Gäste heute im B&B und konnten daher mehr oder minder beim Frühstück schwelgen Da heute auch eine kurze Strecke ansteht (16 km anstatt sonst ca. 23) können wir uns auch beim Essen Zeit lassen.
Der Hausherr macht uns noch darauf aufmerksam, dass die in der Beschreibung angegebene Abkürzung momentan Pflicht sei - der Weg durch die Wälder ist momentan gesperrt, da gerade Bäume gefällt würden und daher dieser Weg versperrt sei. Nun gut, dann müssen wir erst einmal wieder auf der Hauptstraße mit dem Asphalt leben, wobei wir gestern gemerkt haben dass dieser deutlich anstrengender zu laufen ist als zum Beispiel Wiese mit Steinen. Asphalt gibt weniger nach und es sind nunmal auch Autos und (zeitweise) Busse unterwegs, das strengt an.
Nachdem wir wieder den originalen Weg erreicht hatten geht es erst über eine Steinbrücke über einen größeren Fluß (dessen Ende, wie wir später feststellen an unserem Schlafort in die See mündet) und danach auf einen Sattel zwischen zwei Bergen - wobei man durch den genommenen Weg einen sehr tollen Blick über zwei Täler hat - einmal über das von dem wir kommen und einen über das Tal von Glenbeigh, wo wir nun hinwandern. Wir können uns dabei ziemlich Zeit lassen - der Weg ist fast überall ein Pfad, das Wetter spielt gut mit und wir bleiben lieber öfters stehen und machen Fotos als uns zu hetzen.
Am Nachmittag kommen wir dann in Glenbeigh an und gehen zum B&B, bevor wir zum Abendessen in den Pub gehen (und weitere Wanderer wiedertreffen die wir vorher gesprochen hatten).
Der Hausherr macht uns noch darauf aufmerksam, dass die in der Beschreibung angegebene Abkürzung momentan Pflicht sei - der Weg durch die Wälder ist momentan gesperrt, da gerade Bäume gefällt würden und daher dieser Weg versperrt sei. Nun gut, dann müssen wir erst einmal wieder auf der Hauptstraße mit dem Asphalt leben, wobei wir gestern gemerkt haben dass dieser deutlich anstrengender zu laufen ist als zum Beispiel Wiese mit Steinen. Asphalt gibt weniger nach und es sind nunmal auch Autos und (zeitweise) Busse unterwegs, das strengt an.
Nachdem wir wieder den originalen Weg erreicht hatten geht es erst über eine Steinbrücke über einen größeren Fluß (dessen Ende, wie wir später feststellen an unserem Schlafort in die See mündet) und danach auf einen Sattel zwischen zwei Bergen - wobei man durch den genommenen Weg einen sehr tollen Blick über zwei Täler hat - einmal über das von dem wir kommen und einen über das Tal von Glenbeigh, wo wir nun hinwandern. Wir können uns dabei ziemlich Zeit lassen - der Weg ist fast überall ein Pfad, das Wetter spielt gut mit und wir bleiben lieber öfters stehen und machen Fotos als uns zu hetzen.
Am Nachmittag kommen wir dann in Glenbeigh an und gehen zum B&B, bevor wir zum Abendessen in den Pub gehen (und weitere Wanderer wiedertreffen die wir vorher gesprochen hatten).
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