The Kerry Way: Tag 4: von Killarney zum Black Valley
Nach dem reichhaltigen Frühstück im B&B machen wir noch kurz mit der Besitzerin aus, wie das Gepäck zur nächsten Herberge kommt - wir wandern nur mit unseren Tagesrucksäcken los. Erst geht es durch den Ort durch, am Ortsausgang Richtung Nationalpark sind immer noch sehr viele Hotels, bevor wir den Nationalpark betreten und über das Kloster Muckross mehr in die "echte" Natur gehen.
Die heutige Wanderung ist in drei Teile geteilt: Zuerst geht es zum Wasserfall Torc, von dort aus gibt es einen hohen Aufstieg auf die Old Kenmare Road und zu guter Letzt (nach dem Paß zwischen den Bergen) geht es wieder hinunter an den Upper Lake und von da aus nach Black Valley.
Der Aufstieg nach dem Wasserfall ist anstrengend - es sind Stein-Treppenstufen, die natürlich nicht gleichmäßig behauen sind, so dass man nicht nur hochgehen muss sondern auch gut aufpassen, wo man hintritt. Diese Stufen sind aber gut machbar, auch wenn ich mal wieder viel zu schnell loslaufe und mir mittendrin dann die Puste ausgeht. Meine Liebste holt mich problemlos wieder ein und danach schaue ich eher dass ich ein langsameres Tempo einschlage.
Jetzt geht der Weg den Old Kenmare Road entlang - die alte Straße zwischen Killarney und Glenmare. Eine sehr schöne Landschaft (das Wetter spielt gut mit und es bleibt trocken), immer wieder geht die Strasse auf und ab, zwischendurch läuft man auf mit Maschendraht umhüllten Eichenbohlen - eine sehr gute Idee, da man durch den Maschendraht auch bei Matsch genügend Rutschfestigkeit hat. nach einer Weile erreicht man den Esknamucky Glen und darf noch einige Höhenmeter überwinden um auf den Paß zu kommen.
Wir haben inzwischen festgestellt, dass die Zeitangaben in der Beschreibung für uns sehr gut passen - in der Ebene holen wir ein wenig Zeit auf, beim Abstieg sind wir deutlich langsamer, so dass sich das gut ausgleicht. Insofern haben wir eine für uns sehr gut passende Beschreibung bekommen.
Der dritte Teil des Weges beginnt an der Weggabelung, die wir am letzten Tag auch erreichen werden: Auf der einen Seite gehts nach Kenmare, auf der anderen in den Black Valley, unser Ziel. Nach kurzer Zeit kommen wir an eine Autostraße, an der wir nur kurz entlangwandern, bevor wir wieder auf Eichenbohlen Richtung Tal steigen.
Mehr oder minder die ganzen Höhenmeter, die wir vorher hochgestiegen sind, dürfen wir nun wieder herunterlaufen - aber da der Weg trocken ist, geht das recht gut und wir lassen uns dabei auch genügend Zeit, um die Landschaft beziehungsweise die Vegetation im Wald selbst zu bestaunen.
Am Upper Lake angekommen laufen wir wiederum nur noch in der Ebene - und begegnen einem Wanderer, der uns vorher schon öfters überholt hat. Er war bereits in Black Valley und läuft jetzt zurück nach Killarney, wo seine Familie auf ihn wartet. Für uns wäre das zuviel des Guten für heute - uns reicht es, in Lord Brandon's Teahouse einen Tee trinken zu können (währenddessen kommen mindestens eine Reisegruppe und eine Jugendgruppe vorbei, die dort dann auch einziehen und etwas trinken), bevor wir die letzte Stunde in Angriff nehmen. Unser B&B ist das "weiter entferntere" von den Angebotenen - was zwar bedeutet dass wir jetzt eine halbe Stunde länger laufen, dafür morgen aber dies halbe Stunde einsparen, da wir entlang des Kerry Ways laufen. Das B&B entpuppt sich als recht neu aufgebaut, mit einer alten Besitzerin, die aber sehr gut kocht und auch dafür sorgt, dass das nachfolgende B&B über uns informiert wird und unsere Essenswünsche dann schon kennt.
Zufrieden mit der heutigen Wegmarke gehen wir allerdings recht früh ins Bett, nicht ohne einen Blick über die Berglandschaft zu werfen.
Die heutige Wanderung ist in drei Teile geteilt: Zuerst geht es zum Wasserfall Torc, von dort aus gibt es einen hohen Aufstieg auf die Old Kenmare Road und zu guter Letzt (nach dem Paß zwischen den Bergen) geht es wieder hinunter an den Upper Lake und von da aus nach Black Valley.
Der Aufstieg nach dem Wasserfall ist anstrengend - es sind Stein-Treppenstufen, die natürlich nicht gleichmäßig behauen sind, so dass man nicht nur hochgehen muss sondern auch gut aufpassen, wo man hintritt. Diese Stufen sind aber gut machbar, auch wenn ich mal wieder viel zu schnell loslaufe und mir mittendrin dann die Puste ausgeht. Meine Liebste holt mich problemlos wieder ein und danach schaue ich eher dass ich ein langsameres Tempo einschlage.
Jetzt geht der Weg den Old Kenmare Road entlang - die alte Straße zwischen Killarney und Glenmare. Eine sehr schöne Landschaft (das Wetter spielt gut mit und es bleibt trocken), immer wieder geht die Strasse auf und ab, zwischendurch läuft man auf mit Maschendraht umhüllten Eichenbohlen - eine sehr gute Idee, da man durch den Maschendraht auch bei Matsch genügend Rutschfestigkeit hat. nach einer Weile erreicht man den Esknamucky Glen und darf noch einige Höhenmeter überwinden um auf den Paß zu kommen.
Wir haben inzwischen festgestellt, dass die Zeitangaben in der Beschreibung für uns sehr gut passen - in der Ebene holen wir ein wenig Zeit auf, beim Abstieg sind wir deutlich langsamer, so dass sich das gut ausgleicht. Insofern haben wir eine für uns sehr gut passende Beschreibung bekommen.
Der dritte Teil des Weges beginnt an der Weggabelung, die wir am letzten Tag auch erreichen werden: Auf der einen Seite gehts nach Kenmare, auf der anderen in den Black Valley, unser Ziel. Nach kurzer Zeit kommen wir an eine Autostraße, an der wir nur kurz entlangwandern, bevor wir wieder auf Eichenbohlen Richtung Tal steigen.
Mehr oder minder die ganzen Höhenmeter, die wir vorher hochgestiegen sind, dürfen wir nun wieder herunterlaufen - aber da der Weg trocken ist, geht das recht gut und wir lassen uns dabei auch genügend Zeit, um die Landschaft beziehungsweise die Vegetation im Wald selbst zu bestaunen.
Am Upper Lake angekommen laufen wir wiederum nur noch in der Ebene - und begegnen einem Wanderer, der uns vorher schon öfters überholt hat. Er war bereits in Black Valley und läuft jetzt zurück nach Killarney, wo seine Familie auf ihn wartet. Für uns wäre das zuviel des Guten für heute - uns reicht es, in Lord Brandon's Teahouse einen Tee trinken zu können (währenddessen kommen mindestens eine Reisegruppe und eine Jugendgruppe vorbei, die dort dann auch einziehen und etwas trinken), bevor wir die letzte Stunde in Angriff nehmen. Unser B&B ist das "weiter entferntere" von den Angebotenen - was zwar bedeutet dass wir jetzt eine halbe Stunde länger laufen, dafür morgen aber dies halbe Stunde einsparen, da wir entlang des Kerry Ways laufen. Das B&B entpuppt sich als recht neu aufgebaut, mit einer alten Besitzerin, die aber sehr gut kocht und auch dafür sorgt, dass das nachfolgende B&B über uns informiert wird und unsere Essenswünsche dann schon kennt.
Zufrieden mit der heutigen Wegmarke gehen wir allerdings recht früh ins Bett, nicht ohne einen Blick über die Berglandschaft zu werfen.
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