The Kerry Way: Tag 2: Dublin anschauen
Nach dem ersten irischen Frühstück und einem kurzen Schläfchen (wir haben Urlaub!) beschließen wir, uns die Stadt genauer anzuschauen, gerade und besonders den südlichen Teil, in dem sich Trinity Collegeb und House of Parliament (jetzt Bank of Ireland) befinden. Wir wandern also wieder in Richtung der Innenstadt, gehen aber zuerst zur Touristeninformation um dort zu fragen, ob man Tickets für die Bahn auch dort kaufen kann und zu fragen wie man denn mit den Bussen am besten zur Heuston Station kommt.
Das Bussystem ist für mich recht kompliziert: Wenn man online nach einer Verbindung fragt, bekommt man "Stops" angegeben - Zahlen, die eine Haltestelle repräsentieren. Ich habe aber keine Linie angezeigt bekommen, geschweige denn Zeiten wann ich wie wohin komme. Zusätzlich kann man beim Fahrer zwar sein Ticket bezahlen - aber das Geld muss passend sein, Wechselgeld gibt es nicht. Erst in der Touristen-Information verstehe ich auch das System; wenn man Busse wechselt muss man einen neuen Fahrschein kaufen; diese gibt es in Abhängigkeit der Stationen die man fährt. Und (fast) alle Busse fahren über die Innenstadt, so dass man wie beim Sternsystem erst herein und dann herausfährt.
Leider kann man an der Touristen-Information keine Bahn-Fahrscheine kaufen, daher gehean wir dann erst einmal ein wenig in der (Alt-)Stadt umher, suchen an der falschen Ecke nach dem Trinity College, kommen aber genau richtig dort an um eine Führung mitzumachen, die die Studenten dort anbieten: Für ein wenig mehr als den Eintritt zum "Book of Kells" bekommt man eine knapp 30minütige Einführung in die Architektur des Trinity College, gepaart mit auflockernden Geschichten und Episoden aus der Historie des Colleges. Dafür durfte man nach der Führung an der Schlange der Leute vorbeigehen, die noch ein Ticket für das "Book of Kells" haben wollten...
Das Book of Kells ist die älteste bekannte Abschrift des neuen Testaments - und in der Ausstellung wird nicht nur ein Teil gezeigt, sondern auch dargestellt woraus das Book of Kells besteht, welche Farben verwendet wurden und wofür die Zeichnungen teilweise eingesetzt wurden. Ich selbst fand diese Erklärungen spannender als die Doppelseite die man vom Buch sehen konnte, aber auch dieses war eindrucksvoll.
Nachdem wir dann (endlich!) in einem Cafe auch Tee mit Scones gegessen hatten und noch ein wenig durch die Stadt wanderten war es leider schon 17 Uhr vorbei - und die meisten Attraktionen (wenn man sie so nennen mag) machten die Pforten dicht. Das führte dann bei uns dazu dass wir zwar noch ein wenig durch die Gegend schlenderten, aber dann letztendlich nur noch in einem Pub etwas aßen und dann wieder gen Hostel wanderten.
Das Bussystem ist für mich recht kompliziert: Wenn man online nach einer Verbindung fragt, bekommt man "Stops" angegeben - Zahlen, die eine Haltestelle repräsentieren. Ich habe aber keine Linie angezeigt bekommen, geschweige denn Zeiten wann ich wie wohin komme. Zusätzlich kann man beim Fahrer zwar sein Ticket bezahlen - aber das Geld muss passend sein, Wechselgeld gibt es nicht. Erst in der Touristen-Information verstehe ich auch das System; wenn man Busse wechselt muss man einen neuen Fahrschein kaufen; diese gibt es in Abhängigkeit der Stationen die man fährt. Und (fast) alle Busse fahren über die Innenstadt, so dass man wie beim Sternsystem erst herein und dann herausfährt.
Leider kann man an der Touristen-Information keine Bahn-Fahrscheine kaufen, daher gehean wir dann erst einmal ein wenig in der (Alt-)Stadt umher, suchen an der falschen Ecke nach dem Trinity College, kommen aber genau richtig dort an um eine Führung mitzumachen, die die Studenten dort anbieten: Für ein wenig mehr als den Eintritt zum "Book of Kells" bekommt man eine knapp 30minütige Einführung in die Architektur des Trinity College, gepaart mit auflockernden Geschichten und Episoden aus der Historie des Colleges. Dafür durfte man nach der Führung an der Schlange der Leute vorbeigehen, die noch ein Ticket für das "Book of Kells" haben wollten...
Das Book of Kells ist die älteste bekannte Abschrift des neuen Testaments - und in der Ausstellung wird nicht nur ein Teil gezeigt, sondern auch dargestellt woraus das Book of Kells besteht, welche Farben verwendet wurden und wofür die Zeichnungen teilweise eingesetzt wurden. Ich selbst fand diese Erklärungen spannender als die Doppelseite die man vom Buch sehen konnte, aber auch dieses war eindrucksvoll.
Nachdem wir dann (endlich!) in einem Cafe auch Tee mit Scones gegessen hatten und noch ein wenig durch die Stadt wanderten war es leider schon 17 Uhr vorbei - und die meisten Attraktionen (wenn man sie so nennen mag) machten die Pforten dicht. Das führte dann bei uns dazu dass wir zwar noch ein wenig durch die Gegend schlenderten, aber dann letztendlich nur noch in einem Pub etwas aßen und dann wieder gen Hostel wanderten.
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