The Kerry Way: Tag 1: Ankunft in Dubllin
Urlaub in Irland: The Kerry Way
Tag 1: Ankunft in Dublin
Schon seit längerem hatten wir geplant, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen - meine Liebste war zwar auch öfters alleine oder in Gruppen unterwegs, aber zu zweit macht es doch am meisten Spass, besonders wenn man sich dann auch abends austauschen kann und man doch vieles gemeinsam erlebt. Eine mehrtägige Wanderung - gerade auf Irland - schien uns angemessen; ich wollte sehen wie gut es um meine Konstitution bestellt ist, meine Liebste wollte auch mal auf die grüne Insel, und so schauten wir bei verschiedenen Reiseveranstaltern und entschieden uns für den "Kerry Way", eine Wanderung im Südwesten der Insel. Vorher und nachher wollten wir ein paar Tage Dublin unsicher machen, da AerLingus einen schönen Direktflug Stuttgart --> Dublin anbot.
Über Flüge selbst muss man normalerweise nicht viel berichten: Man checkt ein (idealerweise vorher via Internet), man gibt das Gepäck ab, man geht durch die Security und dann wartet man lange am Gate.
Meine größten Bedenken des Tages waren "habe ich zuviel Gepäck mit so dass ich die 20kg überschreite?" und "wie kommen wir zum Hostel?". Das mit dem Gepäck klärte sich schnell - ich hatte sogar unter 15kg, also völlig problemlos. Probleme anderer Art gabs dann bei der Security: Ich hatte die Wanderschuhe angelassen und da war viel zuviel Metall dran - ich musste diese Schuhe ausziehen damit alles noch einmal untersucht werden konnte. Ich war erstaunt, der Security Mensch war eher gelangweilt und wunderte sich warum man mit Wanderschuhen ins Flugzeug steigen will.
Mich wunderten später die Leute, die beim Aufruf sofort in den Finger stürmen wollten (wo doch jeder schon wusste an welchem Platz er sitzt) während wir einfach abwarteten bis die Schlange sich lichtete und dann ohne Verzögerung direkt an unseren Platz gehen konnten.
Der Flug war ereignislos - ich hatte morgens schon gesehen, dass es in Dublin frisch, aber nur bedeckten Himmel geben sollte - und wir fanden uns knapp 2 1/2 Stunden später am Busterminal wieder, wo wir mit dem Busfahrer diskutieren wo er uns rauslassen sollte. Er meinte dann nur, er sagt uns Bescheid - und zeigte uns dann sogar wie wir zum Hostel kämen.
Abends sind wir dann noch nach Dublin reingewandert um etwas zu essen zu bekommen - aber ausser Take-Away oder indischen bzw. chinesischem Essen haben wir nicht viel gesehen; andere Restaurants hatten wohl auch schon geschlossen, bis auf eines (Against The Grain), in dem man viele ausländische Biere (auch Kölsch und Paulaner), aber kein Guiness bekam Dafür war das Essen lecker.
Da wir aber eher ausserhalb unser Hostel haben (man läuft 40 Minuten von Trinity College bis zum Hostel), wandern wir heim und gehen ins Bett.
Tag 1: Ankunft in Dublin
Schon seit längerem hatten wir geplant, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen - meine Liebste war zwar auch öfters alleine oder in Gruppen unterwegs, aber zu zweit macht es doch am meisten Spass, besonders wenn man sich dann auch abends austauschen kann und man doch vieles gemeinsam erlebt. Eine mehrtägige Wanderung - gerade auf Irland - schien uns angemessen; ich wollte sehen wie gut es um meine Konstitution bestellt ist, meine Liebste wollte auch mal auf die grüne Insel, und so schauten wir bei verschiedenen Reiseveranstaltern und entschieden uns für den "Kerry Way", eine Wanderung im Südwesten der Insel. Vorher und nachher wollten wir ein paar Tage Dublin unsicher machen, da AerLingus einen schönen Direktflug Stuttgart --> Dublin anbot.
Über Flüge selbst muss man normalerweise nicht viel berichten: Man checkt ein (idealerweise vorher via Internet), man gibt das Gepäck ab, man geht durch die Security und dann wartet man lange am Gate.
Meine größten Bedenken des Tages waren "habe ich zuviel Gepäck mit so dass ich die 20kg überschreite?" und "wie kommen wir zum Hostel?". Das mit dem Gepäck klärte sich schnell - ich hatte sogar unter 15kg, also völlig problemlos. Probleme anderer Art gabs dann bei der Security: Ich hatte die Wanderschuhe angelassen und da war viel zuviel Metall dran - ich musste diese Schuhe ausziehen damit alles noch einmal untersucht werden konnte. Ich war erstaunt, der Security Mensch war eher gelangweilt und wunderte sich warum man mit Wanderschuhen ins Flugzeug steigen will.
Mich wunderten später die Leute, die beim Aufruf sofort in den Finger stürmen wollten (wo doch jeder schon wusste an welchem Platz er sitzt) während wir einfach abwarteten bis die Schlange sich lichtete und dann ohne Verzögerung direkt an unseren Platz gehen konnten.
Der Flug war ereignislos - ich hatte morgens schon gesehen, dass es in Dublin frisch, aber nur bedeckten Himmel geben sollte - und wir fanden uns knapp 2 1/2 Stunden später am Busterminal wieder, wo wir mit dem Busfahrer diskutieren wo er uns rauslassen sollte. Er meinte dann nur, er sagt uns Bescheid - und zeigte uns dann sogar wie wir zum Hostel kämen.
Abends sind wir dann noch nach Dublin reingewandert um etwas zu essen zu bekommen - aber ausser Take-Away oder indischen bzw. chinesischem Essen haben wir nicht viel gesehen; andere Restaurants hatten wohl auch schon geschlossen, bis auf eines (Against The Grain), in dem man viele ausländische Biere (auch Kölsch und Paulaner), aber kein Guiness bekam Dafür war das Essen lecker.
Da wir aber eher ausserhalb unser Hostel haben (man läuft 40 Minuten von Trinity College bis zum Hostel), wandern wir heim und gehen ins Bett.
Comments
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Solveig on :
Verteufelt on :
Bei einem sehr spontanen Besuch deiner HP (ich war hier schon so lange nicht mehr) bin ich über eine Aussage deinerseits gestolpert, die ich einfach kommentieren muss...
Ich weiß nicht, weshalb die meisten Menschen immer so schnell und dringend ins Flugzeug und auf ihren (reservierten) Platz wollen.
Aber ich weiß, weshalb ich auch eher eine derjenigen bin, die sich in dieser Hinsicht beeilen: Wenn ich eine der ersten bin, die im Flugzeug sitzt, kann ich in Ruhe in meinem Sessel sitzend alle Neuankömmline beobachten, mich einrichten etc.. Wenn ich aber eine der letzten bin, beobachten MICH alle aus ihren Sitzen heraus beim Betreten des Flugzeuges, beim Suchen der Reihe, beim Gepäckstück verstauen usw..
Und genau das ist mir unangenehm. So einfach ist das.
Vielleicht konnte ich ja ein wenig zur Aufklärung des Phänomens beitragen - auch wenn es nur meine ganz persönliche Begründung ist.
Viele liebe Grüße an dich - ich hoffe, dir geht es gut!?
Verteufelt