11. Internationale Acappella-Woche in Hannover: Hilliard Ensemble
Das Hilliard Ensemble gehört zu den besten Vokalensembles der Welt. Seit vielen Jahren erfreuen sie die Zuhörer mit Musik aus dem 16ten Jahrhundert, aber verstärkt treten sie auch mit Kompositionen zeitgenössischer Künstler auf.
Heute abend machen sie eine Mischung aus beidem: In der Neustädter Hof- und Stadtkirche machen sie in ihrem Programm verschiedene Blöcke mit "Zeit-"Schwerpunkten plus zwei Uraufführungen, die extra für diesen Abend geschrieben wurden. Dafür gab es einen Kompositionswettbewerb, bei dem Künstler ihre Stücke einreichen und eine Jury diese begutachten könnten.
Die Jury konnte sich dann bei zwei Stücken nicht entscheiden und hat dann beschlossen, dass es zwei zweite Preise geben sollte - und beide wurden vorgetragen. David James hat später gesagt, dass das Ensemble sowieso alle 9 Einreichungen geprobt hatte, daher war es für sie nicht wichtig, welches Stück nun präsentiert werden sollte.
Es wurden jeweils am Ende des Programmteils die Uraufführung gemacht - quasi die "bekannten, schönen" Sachen zuerst und dann das neue, ungewöhnliche. Wobei der Beginn des zweiten Teils mit dem Stück "|| Cor Tristo, part |||" durchaus spannend war - ich konnte die Geschichte hinter dem Stück nachfühlen.
Die zweite Uraufführung macht mir mehr Spass - vielleicht, weil es für mich zusammenhängender ist, oder ich einen "roten Faden" dabei habe. Im Programmheft steht, dass die Sprach-Laute zufällig ausgewählt wurden, demzufolge keine Sprache oder "Text" ist. Aber sie passen zum Stück und zu den Stellen an denen sie benutzt werden. So wird für mich der Abend kurzweilig beendet und ich freue mich ob dieses spannenden Konzertes.
Heute abend machen sie eine Mischung aus beidem: In der Neustädter Hof- und Stadtkirche machen sie in ihrem Programm verschiedene Blöcke mit "Zeit-"Schwerpunkten plus zwei Uraufführungen, die extra für diesen Abend geschrieben wurden. Dafür gab es einen Kompositionswettbewerb, bei dem Künstler ihre Stücke einreichen und eine Jury diese begutachten könnten.
Die Jury konnte sich dann bei zwei Stücken nicht entscheiden und hat dann beschlossen, dass es zwei zweite Preise geben sollte - und beide wurden vorgetragen. David James hat später gesagt, dass das Ensemble sowieso alle 9 Einreichungen geprobt hatte, daher war es für sie nicht wichtig, welches Stück nun präsentiert werden sollte.
Es wurden jeweils am Ende des Programmteils die Uraufführung gemacht - quasi die "bekannten, schönen" Sachen zuerst und dann das neue, ungewöhnliche. Wobei der Beginn des zweiten Teils mit dem Stück "|| Cor Tristo, part |||" durchaus spannend war - ich konnte die Geschichte hinter dem Stück nachfühlen.
Die zweite Uraufführung macht mir mehr Spass - vielleicht, weil es für mich zusammenhängender ist, oder ich einen "roten Faden" dabei habe. Im Programmheft steht, dass die Sprach-Laute zufällig ausgewählt wurden, demzufolge keine Sprache oder "Text" ist. Aber sie passen zum Stück und zu den Stellen an denen sie benutzt werden. So wird für mich der Abend kurzweilig beendet und ich freue mich ob dieses spannenden Konzertes.
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